''Die Nacht ist klar. Am Himmel sind Sterne. Alles makellos. Schritt für Schritt wander ich entlang einer Wiese. Sanfter Wind umhüllt mich. Versuche an nichts zu denken, doch dies gelingt mir nicht. Warum bin ich so alleine? Niemand da für mich. Kann nichts machen. Bin wie gefesselt allein auf meinem Weg. Mein Weg.. Ja. Wohin führt 'mein Weg' eigentlich? Hinaus aus der Dunkelheit oder weiter hinein? Keiner kann mir auf diese Frage antworten - leider. Meine Augen sehen trübe, meine Gedanken bleiben pessimistisch. Jeder verlässt mich. Warum sollte auch jemand bei mir bleiben?! Blöde Frage. Alleine lebt es sich doch gut. Ich brauch Niemanden. Natürlich kann man auch alleine Spaß haben. Andere verletzen einen doch eh nur. Warum also sich nicht alleine im Zimmer verstecken und versuchen alleine klar zu kommen? Warum nicht einfach da sitzen, Musik hören und nachdenken über sein eigenes Leben. Die Probleme anderer machen einen doch nur fertig und kaputt. Noch schlimmer ist es, wenn man versucht jedem alles recht zu machen und am Ende da sitzt, weil keiner einem mehr zuhört. Lasst mich doch alle in Ruhe. haha. Ich komme alleine klar - nicht!''

Es gibt tausend Arten von Lärm, aber nur eine wirkliche Stille.